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Pneumat

Druckregeleinrichtung
PNEUMAT II

Elektronischer Präzisionsdruckregler
mit minimalem Luftverbrauch
Für Triaxialanlagen und Durchlässigkeitsmeßgeräte


 

Für den triaxialen Scherversuch benötigt man präzise eingestellte Drucke, die sehr genau geregelt sind und über längere Zeit stabil gehalten werden. Dabei ist die Vorgabemöglichkeit  der Sollwerte über Rechner wünschenswert und der Eigenluftverbrauch sollte minimal sein. Das hier vorgestellte Druckregelgerät erfüllt diese Bedingungen und ist speziell für den Einsatz mit Triaxialgeräten / Durchlässigkeitsmeßgeräten konzipiert.

Die eingesetzte Regeltechnik ist seit vielen Jahren im Einsatz und hat sich bestens bewährt.
Der Eigenverbrauch im stationären Zustand ist minimal und liegt bei wenigen cm3 pro Minute. Das hat Einfluß auf die Wahl des erforderlichen Druckerzeugers und die oft damit verbundene Geräuschbelästigung. Damit ergeben sich gegenüber analogen Präzisionsdruckreglern, deren Eigenverbrauch immerhin bei einigen l/min liegt,  im praktischen Einsatz erhebliche Vorteile.

Der mechanisch-pneumatische Aufbau des Gerätes berücksichtigt die Randbedingungen bei der Durchführung des Triaxialversuches in folgenden Details:

Druckbehälter mit 2,5 l Volumen

für jeden zu regelnden Druck: sorgt für optimale Regeleigenschaften

Gedrosselte Absperr- und Entlüftungsventile
dienen dem manuellen Freischalten der druckführenden Teile der Triaxialanlage.

Die Ventile  sind so eingebaut, daß Zellen und Vordruckbehälter entlüftet werden. Dabei wird der Luftstrom so gedrosselt, daß auch während der Entlüftung die Druckausgleichsventile ansprechen können, falls der Sättigungsdruck den Zellendruck übersteigen sollte. Damit wird gewährleistet, daß die Bodenprobe vor dem Ausbau nicht zusätzlich unter Wasser gesetzt wird, was die Bestimmung des Wassergehaltes nach dem Versuch unmöglich machen könnte.

Schnittstelle zu PERO Dataloggern
ermöglicht die Abkopplung des PC nach dem Download

Der Datalogger errechnet aus der jeweils zugeordneten Meßstelle für den Sollwert die erforderlichen Steuerzeiten für eine Regelung nach dem Verfahren der Pulsdauermodulation und gibt direkt ohne Umweg über den PC die Steuersignale an den Druckregler. Damit ist gewährleistet, daß der PC nach einem einmaligen Download bei Versuchsbeginn für die Regelung nicht mehr benötigt wird und während der Konsolidationsdauer für andere Zwecke eingesetzt werden kann.
 
 

Druckluftinterface PNEUMAT

Das Druckluftinterface PNEUMAT ist ein pneumatisches Steuergerät , ausgerüstet mit 6 (12) Magnetventilen, einstellbaren Drosselventilen, Stromversorgungsteil und Rechnerinterface. Die Magnetventile sind in einem geschlossenen Gehäuse verschlaucht und verdrahtet.

  Auf der Gehäuserückwand stehen folgende Anschlüsse zur Verfügung:

Die Steuereingänge sind galvanisch getrennt (Optokoppler), um Induktionsspitzen auf den Steuerleitungen zu vermeiden.

 
 
 

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